Willkommen

auf der Website der Linksfraktion der BVV-Spandau!

Hier erfahren Sie alles über uns, unsere Arbeit in der BVV und alles, was rund um den Bezirk Spandau passiert.

Einen Überblick über alle Events, Veranstaltungen und Tätigkeiten der Fraktion erhalten Sie in unserem Newsletter.

Gerne können Sie uns Fragen stellen und Feedback geben! 

 

 

Ab ins Rathaus!

Was braucht Spandau? Was soll sich verändern?

Offene Sprechstunde:
Mittwoch 13-15 Uhr oder Termine auf Anfrage

Solidarfonds

Wir helfen dort, wo der Kapitalismus versagt

unbürokratisch und direkt

Jetzt Geld aus dem Solidarfonds beantragen

Wir ziehen Bilanz

Politik in und für Spandau 2021-2024

Die Legislaturperiode ist halb vorbei. Nach zweieinhalb Jahren kommunalpolitischer Arbeit in der BVV Spandau zieht die Linksfraktion Bilanz - für eine konsequent soziale und solidarische Politik!

Unsere neu erschienene Halbzeitbilanz jetzt online als Download verfügbar.

Der Bezirksverband der Spandauer Linken hat seine Geschäftsstelle in der Pichelsdorfer Str. 138, 13595 Berlin.

Aktuelle Presseerklärungen

Keine regenerativen Energien für Spandau?

Mit Unverständnis reagierte der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE in der BVV Spandau, Lars Leschewitz, auf die Beschlussempfehlung des Ausschusses Schule, IT, Hochbau und Liegenschaften für die heutige BVV-Sitzung, wonach ein Antrag der Linken abgelehnt werden soll, zusätzliche Flächen für die Installation von Photovoltaik auszuweisen (Drs. 1202/XXI). Hintergrund war die Ablehnung des Bezirksamts, gemäß Windenergieflächenbedarfsgesetz bis 2032 zusätzliche Flächen für die Errichtung von Windenergieanlagen zur Verfügung zu stellen, wozu das Land Berlin verpflichtet ist.

„Wir können ja durchaus nachvollziehen, dass Windkraftanlagen im städtischen Raum problematisch sind“, meinte Leschewitz dazu, „aber das kann doch nicht bedeuten, dass der Bezirk seinen Anteil an der Bekämpfung des Klimawandels verweigert.“

Im Antrag war vorgesehen, »geeignete Dachflächen auf kommunalen oder landeseigenen Immobilien für die Nutzung von Solarkraft zusätzlich auszuweisen entsprechend dem Leistungspotential, welches aufgrund der Ablehnung des Bezirksamtes gegenüber den ausgewiesenen Flächen für Windkraft aus regenerativen Energien verloren geht.«

„Es häufen sich aus unserer Sicht die Fälle, in denen das Bezirksamt einfach den Kopf in den Sand steckt“, so Leschewitz weiter. Dies könne aber nicht die Aufgabe der Kommunalpolitik sein, die ja immerhin für die Planung insgesamt im Bezirk Verantwortung trage.