Anträge

2207/XX - Unterstützung der Forderungen der Gremien der Berliner Schülerschaft zur Digitalisierungsoffensive 2021

Das Bezirksamt wird beauftragt, mit den zuständigen Stellen aktiv und stetig die Liste der vorgeschlagenen Forderungen aus dem „Digitalisierungskonzept für alle Berliner Schulen“ (so auch denen in Spandau) zu beraten, zu unterstützen und umzusetzen. Hierbei ist auch der Fokus auf den Umgang mit Open-Source-Programmen zu legen.

Begründung

Corona und alle Begleitumstände haben gezeigt: einerseits ist es Unternehmen ziemlich schnell gelungen, in kurzer Zeit mehr Arbeitsplätze für das Arbeiten von Zuhause einzurichten. Andererseits ist es den Schulen sehr schwergefallen, vernachlässigte Aufgaben in der Digitalisierung nun plötzlich „aufzufangen“. Es macht vielen Lehrerinnen und Lehrern bis heute Probleme, Programme selbst zu verstehen oder auch im Angebotsrahmen verständlich anzuwenden. Einigen, die sich schon vorher damit auseinandergesetzt haben, gelingt das durchaus besser. Die Situation der Schülerinnen und Schüler im häuslichen Umfeld sieht da durchaus noch stressbeladener und schwieriger aus. Wenn jetzt jedem Kind ein digitales Endgerät zur Verfügung stehen muss, was bei Familien mit geringem Einkommen und/oder vielen schulpflichtigen Schutzbefohlenen aus zusätzlichen Mitteln des Senats und in Kooperation mit den Schulen bewerkstelligt wird, ist jetzt genau der Zeitpunkt, aktiv einen Plan zu beschließen, wie die zukünftige Arbeit mit der Digitalisierung, den Herausforderungen, Gefahren und auch Erleichterungen für die schulische Arbeit und die Förderung des Denkens über die „Spielenutzung“ von Endgeräten hinaus durchgeführt werden kann. Hier kann der Verein „Chaos macht Schule“ mit seiner Aufklärungsarbeit zur Unterstützung herangezogen werden.

Anfragen

2207/XX - Unterstützung der Forderungen der Gremien der Berliner Schülerschaft zur Digitalisierungsoffensive 2021

Das Bezirksamt wird beauftragt, mit den zuständigen Stellen aktiv und stetig die Liste der vorgeschlagenen Forderungen aus dem „Digitalisierungskonzept für alle Berliner Schulen“ (so auch denen in Spandau) zu beraten, zu unterstützen und umzusetzen. Hierbei ist auch der Fokus auf den Umgang mit Open-Source-Programmen zu legen.

Begründung

Corona und alle Begleitumstände haben gezeigt: einerseits ist es Unternehmen ziemlich schnell gelungen, in kurzer Zeit mehr Arbeitsplätze für das Arbeiten von Zuhause einzurichten. Andererseits ist es den Schulen sehr schwergefallen, vernachlässigte Aufgaben in der Digitalisierung nun plötzlich „aufzufangen“. Es macht vielen Lehrerinnen und Lehrern bis heute Probleme, Programme selbst zu verstehen oder auch im Angebotsrahmen verständlich anzuwenden. Einigen, die sich schon vorher damit auseinandergesetzt haben, gelingt das durchaus besser. Die Situation der Schülerinnen und Schüler im häuslichen Umfeld sieht da durchaus noch stressbeladener und schwieriger aus. Wenn jetzt jedem Kind ein digitales Endgerät zur Verfügung stehen muss, was bei Familien mit geringem Einkommen und/oder vielen schulpflichtigen Schutzbefohlenen aus zusätzlichen Mitteln des Senats und in Kooperation mit den Schulen bewerkstelligt wird, ist jetzt genau der Zeitpunkt, aktiv einen Plan zu beschließen, wie die zukünftige Arbeit mit der Digitalisierung, den Herausforderungen, Gefahren und auch Erleichterungen für die schulische Arbeit und die Förderung des Denkens über die „Spielenutzung“ von Endgeräten hinaus durchgeführt werden kann. Hier kann der Verein „Chaos macht Schule“ mit seiner Aufklärungsarbeit zur Unterstützung herangezogen werden.