Das Bezirksamt wird beauftragt, die konkreten Handlungsschritte auf dem Weg zur Sanierung des Rathauses Spandau detailliert und mit dem jeweiligen Finanzierungsrahmen in einem Ablaufplan abzubilden. Dieser Ablaufplan soll die einzelnen Ziele und Handlungsschritte sowie den jeweiligen Status Quo nachvollziehbar benennen und ist laufend zu aktualisieren.

Der Ablaufplan soll der BVV spätestens im August 2021 erstmalig vorgelegt werden.

Begründung

Das Rathaus Spandau ist für viele Menschen die Visitenkarte der Kommunalpolitik. In der jetzigen Legislaturperiode wurde eine Machbarkeitsstudie vorgestellt, die auf den Beschluss der BVV zur Drucksache 0735/XX zurückgeht. Die Veröffentlichung der Studie liegt bereits 19 Monate zurück und erscheint mittlerweile obsolet, da die Dachsanierung und die Brandschutzmaßnahmen bereits den größten Teil der veranschlagten Finanzmittel verbrauchen. Die Probleme bestehen aber weiter: ein Säulengang, der bei Ausstellungen eher abschreckend auf Besucherinnen und Besucher wirkt, ein wenig einladender Eingangsbereich, etliche Abstellecken mit nicht genutztem Mobiliar, ein vernachlässigter BVV-Saal, ein Verwirrspiel bei der Suche nach Räumen und, und, und. Verantwortung für das eigene Umfeld zu übernehmen, muss für ein Bezirksamt selbstverständlich sein. Die begrenzte Zeit einer Wahlperiode darf das nicht beeinträchtigen. Es ist und bleibt notwendig, auch für die nächsten Legislaturperioden eine transparente Zielplanung für die Behebung aller Mängel zu benennen.

Das Bezirksamt wird beauftragt, die konkreten Handlungsschritte auf dem Weg zur Sanierung des Rathauses Spandau detailliert und mit dem jeweiligen Finanzierungsrahmen in einem Ablaufplan abzubilden. Dieser Ablaufplan soll die einzelnen Ziele und Handlungsschritte sowie den jeweiligen Status Quo nachvollziehbar benennen und ist laufend zu aktualisieren.

Der Ablaufplan soll der BVV spätestens im August 2021 erstmalig vorgelegt werden.

Begründung

Das Rathaus Spandau ist für viele Menschen die Visitenkarte der Kommunalpolitik. In der jetzigen Legislaturperiode wurde eine Machbarkeitsstudie vorgestellt, die auf den Beschluss der BVV zur Drucksache 0735/XX zurückgeht. Die Veröffentlichung der Studie liegt bereits 19 Monate zurück und erscheint mittlerweile obsolet, da die Dachsanierung und die Brandschutzmaßnahmen bereits den größten Teil der veranschlagten Finanzmittel verbrauchen. Die Probleme bestehen aber weiter: ein Säulengang, der bei Ausstellungen eher abschreckend auf Besucherinnen und Besucher wirkt, ein wenig einladender Eingangsbereich, etliche Abstellecken mit nicht genutztem Mobiliar, ein vernachlässigter BVV-Saal, ein Verwirrspiel bei der Suche nach Räumen und, und, und. Verantwortung für das eigene Umfeld zu übernehmen, muss für ein Bezirksamt selbstverständlich sein. Die begrenzte Zeit einer Wahlperiode darf das nicht beeinträchtigen. Es ist und bleibt notwendig, auch für die nächsten Legislaturperioden eine transparente Zielplanung für die Behebung aller Mängel zu benennen.