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2157/XX - Folgenabschätzung von Corona-Eingriffen im Bezirk jetzt beginnen

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird beauftragt, unverzüglich damit zu beginnen, die realen Folgen der unterschiedlichen »Corona-Eingriffe« in das Leben der Spandauer Bürgerinnen und Bürger zu untersuchen und zu dokumentieren, und dies bis zum endgültigen Abschluss der Ausnahmeregeln weiter zu führen. Insbesondere sind folgende Gruppen zu berücksichtigen:

1. Selbstständige / kleine und mittlere Unternehmen / freie Dozent*innen

2. Beschäftigte und Auszubildende

3. Erwerbslose

4. Haushalte im Sinne von Familien (hier insbesondere häusliche Gewalt)

5. Kinder mit und ohne Kitabetreuung (während der Krise)

6. Grundschüler*innen

7. Ober- und Berufsschüler*innen

8. Pflegebedürftige

Begründung

Wir alle wissen, dass die Herausforderungen durch den SARSCoV-19-Virus und seine Varianten Spuren hinterlassen werden, die wir uns im Ausmaß noch nicht einmal vorstellen können. Um im Verlauf der momentan noch währenden Ausnahmesituation bereits auf das Ansteigen von Arbeitslosigkeit, den Verlust von Gewerbe und die Schwierigkeiten von Lernenden vorbereitet zu sein, kann jetzt bereits mit einer ersten Analyse begonnen werden. Ebenso kann ein Mehraufwand für nötige Finanzierungen damit rechtzeitig erkannt werden.

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2157/XX - Folgenabschätzung von Corona-Eingriffen im Bezirk jetzt beginnen

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird beauftragt, unverzüglich damit zu beginnen, die realen Folgen der unterschiedlichen »Corona-Eingriffe« in das Leben der Spandauer Bürgerinnen und Bürger zu untersuchen und zu dokumentieren, und dies bis zum endgültigen Abschluss der Ausnahmeregeln weiter zu führen. Insbesondere sind folgende Gruppen zu berücksichtigen:

1. Selbstständige / kleine und mittlere Unternehmen / freie Dozent*innen

2. Beschäftigte und Auszubildende

3. Erwerbslose

4. Haushalte im Sinne von Familien (hier insbesondere häusliche Gewalt)

5. Kinder mit und ohne Kitabetreuung (während der Krise)

6. Grundschüler*innen

7. Ober- und Berufsschüler*innen

8. Pflegebedürftige

Begründung

Wir alle wissen, dass die Herausforderungen durch den SARSCoV-19-Virus und seine Varianten Spuren hinterlassen werden, die wir uns im Ausmaß noch nicht einmal vorstellen können. Um im Verlauf der momentan noch währenden Ausnahmesituation bereits auf das Ansteigen von Arbeitslosigkeit, den Verlust von Gewerbe und die Schwierigkeiten von Lernenden vorbereitet zu sein, kann jetzt bereits mit einer ersten Analyse begonnen werden. Ebenso kann ein Mehraufwand für nötige Finanzierungen damit rechtzeitig erkannt werden.

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