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2076/XX - Titel für dezentrale Kulturarbeit verdoppeln
Das Bezirksamt wird beauftragt, bei den nächsten Haushaltsberatungen den Titel für dezentrale Kulturarbeit zu verdoppeln.
Begründung
Corona hat im Besonderen der Kultur einen großen Dämpfer verpasst. Orchester, Chöre, Programmkinos, Einzelkünstler aller Richtungen haben auf Einnahmen und Öffentlichkeit verzichten müssen. Wie viele davon nicht wieder auf die Beine kommen, wird sich erst zeigen. Der „Topf“ für dezentrale Kulturarbeit wurde 2019 und 2020 gut „bestückt“, viele Menschen sind daran interessiert, Spandau in großer Vielfalt anregend und kulturell zu unterstützen, denn, schon Platon wusste: „Kultur ist der Sieg der Überzeugung über die Gewalt.“ Ohne Kultur würden wir alle verkümmern und hierbei sind die feinen Künste ebenso gemeint wie kulturelle Unterschiede und Eigenheiten. Davon und damit lebt und wächst eine humanistische Gesellschaft. Wenn wir erkennen, dass wir neben den Wirtschaftsförderungen die Kulturförderungen nicht vergessen dürfen, sollten wir, vielleicht auch nur für die nächste Legislaturperiode, die Erhöhung der Projektfördersumme einkalkulieren.
Dateien
- 2076_XX_DezentraleKulturarbeit.pdf
PDF-Datei (70 KB)
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2076/XX - Titel für dezentrale Kulturarbeit verdoppeln
Das Bezirksamt wird beauftragt, bei den nächsten Haushaltsberatungen den Titel für dezentrale Kulturarbeit zu verdoppeln.
Begründung
Corona hat im Besonderen der Kultur einen großen Dämpfer verpasst. Orchester, Chöre, Programmkinos, Einzelkünstler aller Richtungen haben auf Einnahmen und Öffentlichkeit verzichten müssen. Wie viele davon nicht wieder auf die Beine kommen, wird sich erst zeigen. Der „Topf“ für dezentrale Kulturarbeit wurde 2019 und 2020 gut „bestückt“, viele Menschen sind daran interessiert, Spandau in großer Vielfalt anregend und kulturell zu unterstützen, denn, schon Platon wusste: „Kultur ist der Sieg der Überzeugung über die Gewalt.“ Ohne Kultur würden wir alle verkümmern und hierbei sind die feinen Künste ebenso gemeint wie kulturelle Unterschiede und Eigenheiten. Davon und damit lebt und wächst eine humanistische Gesellschaft. Wenn wir erkennen, dass wir neben den Wirtschaftsförderungen die Kulturförderungen nicht vergessen dürfen, sollten wir, vielleicht auch nur für die nächste Legislaturperiode, die Erhöhung der Projektfördersumme einkalkulieren.
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