Anträge

1047/XX Verkehrsfluss von und nach Kladow

  1. Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt für die nähere Zukunft, um den Verkehrsfluss und damit die Nutzungsattraktivität der Potsdamer Chaussee von Kladow ins Zentrum Spandaus oder in Richtung Charlottenburg zu erhöhen?

 

2. Gibt es Überlegungen hinsichtlich des zu erwartenden Verkehrszuwachses aus den Bereichen Potsdam und Krampnitz bezüglich

Individualverkehr

öffentlichem Personennahverkehr?

 

3. Teilt das Bezirksamt die Auffassung, dass selbst eine moderate Verkehrsberuhigung der Achse Kladower Damm - Gatower Straße nur durch eine Erhöhung der Nutzungsattraktivität der Potsdamer Chaussee zu realisieren ist?

 

4. Wurde bereits geprüft, ob eine Nutzung der Straße 270 möglich ist, um die Teile des Verkehrs aus Kladow bzw. aus Brandenburg, die in östlicher und westlicher Richtung in die Heerstraße eingeleitet werden, von der Potsdamer Chaussee auf die Einmündung Gatower Straße in die Heerstraße zu lenken, während die Teile des Verkehrs, die über die Wilhelmstraße ins Zentrum Spandaus geleitet werden, weiterhin über Potsdamer Chaussee und Wilhelmstraße nach Norden geführt werden, um auf diese Weise den Verkehrsfluss zu beschleunigen?

 

5. Falls ja, welche Ergebnisse bzw. welche Hinderungsgründe ergab diese Prüfung?

6. Falls nein, ist das Bezirksamt bereit, eine solche Prüfung zu veranlassen?

 

  1. Welche Verbesserungsmöglichkeiten des ÖPNV sieht das Bezirksamt in diesem Zusammenhang und welche Anbindungen an das Nahverkehrsnetz in Brandenburg (speziell Krampnitz) sind derzeit im Gespräch?

Anfragen

1047/XX Verkehrsfluss von und nach Kladow

  1. Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt für die nähere Zukunft, um den Verkehrsfluss und damit die Nutzungsattraktivität der Potsdamer Chaussee von Kladow ins Zentrum Spandaus oder in Richtung Charlottenburg zu erhöhen?

 

2. Gibt es Überlegungen hinsichtlich des zu erwartenden Verkehrszuwachses aus den Bereichen Potsdam und Krampnitz bezüglich

Individualverkehr

öffentlichem Personennahverkehr?

 

3. Teilt das Bezirksamt die Auffassung, dass selbst eine moderate Verkehrsberuhigung der Achse Kladower Damm - Gatower Straße nur durch eine Erhöhung der Nutzungsattraktivität der Potsdamer Chaussee zu realisieren ist?

 

4. Wurde bereits geprüft, ob eine Nutzung der Straße 270 möglich ist, um die Teile des Verkehrs aus Kladow bzw. aus Brandenburg, die in östlicher und westlicher Richtung in die Heerstraße eingeleitet werden, von der Potsdamer Chaussee auf die Einmündung Gatower Straße in die Heerstraße zu lenken, während die Teile des Verkehrs, die über die Wilhelmstraße ins Zentrum Spandaus geleitet werden, weiterhin über Potsdamer Chaussee und Wilhelmstraße nach Norden geführt werden, um auf diese Weise den Verkehrsfluss zu beschleunigen?

 

5. Falls ja, welche Ergebnisse bzw. welche Hinderungsgründe ergab diese Prüfung?

6. Falls nein, ist das Bezirksamt bereit, eine solche Prüfung zu veranlassen?

 

  1. Welche Verbesserungsmöglichkeiten des ÖPNV sieht das Bezirksamt in diesem Zusammenhang und welche Anbindungen an das Nahverkehrsnetz in Brandenburg (speziell Krampnitz) sind derzeit im Gespräch?