Das Bezirksamt wird beauftragt, durch geeignete Maßnahmen wie etwa eine Fahrbahnmarkierung sicherzustellen, dass Autofahrer auf den abgesenkten Bordstein an der Ecke Hoher Steinweg/Kolk/Möllentordamm und das dortige Parkverbot hingewiesen werden.

Begründung:

Radfahrer, die aus dem Wröhmännerpark kommend zur Havel oder umgekehrt fahren wollen, müssen die Bordsteinabsenkung am Möllentorsteg nutzen. Gleichzeitig ist diese Absenkung für mobilitätseingeschränkte Menschen notwendig, die zu ihren Wohnungen oder den ansässigen Restaurants wollen.

Fast immer jedoch ist dieser abgesenkte Bordstein von Autos zugeparkt, obwohl dies nach § 12 StVO untersagt ist. Damit wird nicht nur der Havelradweg praktisch unterbrochen, sondern auch mobilitätseingeschränkten Menschen ein Hindernis geschaffen.

Eine klare Fahrbahnmarkierung wie z. B. eine schraffierte Fläche könnte hier Abhilfe schaffen, da es die Autofahrer für das Parkverbot sensibilisiert. Eine Fahrbahnmarkierung ist auch auf Kopfsteinpflaster möglich.

Das Bezirksamt wird beauftragt, durch geeignete Maßnahmen wie etwa eine Fahrbahnmarkierung sicherzustellen, dass Autofahrer auf den abgesenkten Bordstein an der Ecke Hoher Steinweg/Kolk/Möllentordamm und das dortige Parkverbot hingewiesen werden.

Begründung:

Radfahrer, die aus dem Wröhmännerpark kommend zur Havel oder umgekehrt fahren wollen, müssen die Bordsteinabsenkung am Möllentorsteg nutzen. Gleichzeitig ist diese Absenkung für mobilitätseingeschränkte Menschen notwendig, die zu ihren Wohnungen oder den ansässigen Restaurants wollen.

Fast immer jedoch ist dieser abgesenkte Bordstein von Autos zugeparkt, obwohl dies nach § 12 StVO untersagt ist. Damit wird nicht nur der Havelradweg praktisch unterbrochen, sondern auch mobilitätseingeschränkten Menschen ein Hindernis geschaffen.

Eine klare Fahrbahnmarkierung wie z. B. eine schraffierte Fläche könnte hier Abhilfe schaffen, da es die Autofahrer für das Parkverbot sensibilisiert. Eine Fahrbahnmarkierung ist auch auf Kopfsteinpflaster möglich.