Anträge

0927/XX Nahverkehrsplan Berlin für Spandau nutzen!

Das Bezirksamt wird aufgefordert, zum Beteiligungsverfahren des Nahverkehrsplans Berlin eine Stellungnahme mit folgenden Schwerpunkten zu erarbeiten:

 

1.Unterstützung eines Straßenbahn-Inselnetzes zur Reduzierung des Busverkehrs und Trennung der Verkehrsarten ÖPNV und MIV zur Kapazitätserhöhung der Straßen.

 

2.Einordnung des Straßenbahnausbaus im vordringlichen Bedarf, auch zur Ersterschließung der Wohnungsbaustandorte in der Wasserstadt Oberhavel und der Gartenfeldinsel (s. Verkehrsgutachten LK Argus).

 

3.Realisierung eines S-Bahnhofs an der Charlottenburger Chaussee zur besseren ÖPNV-Erschließung der Märkte am Gewerbehof, der Polizeidirektion und des Wohngebietes (u. a. Wohnhochhäuser Ruhlebener Straße).

 

4.U-Bahnverlängerung der U2 von Ruhleben oberirdisch mit Umsteigepunkt am o. g. S-Bahnhof Charlottenburger Chaussee und zum Bahnhof Spandau (s. BVV-Drs. 0879/XX).

 

5.Bessere Integration des Regionalverkehrs für Spandau und das Havelland (s. Offener Brief der Bürgermeister von Spandau und Falkensee und „Integriertes Nahverkehrskonzept Spandau Havelland 2030“ der Initiative Pro Spandauer Tram).

 

 

Begründung:

 

Im Entwurf des Nahverkehrsplan Berlin 2018 sind auch für Spandau wesentliche Verbesserungen vorgesehen. Das Bezirksamt ist aufgefordert für Spandau mit kurzfristigen und langfristigen Maßnahmen tätig zu werden.

 

 
  

Anfragen

0927/XX Nahverkehrsplan Berlin für Spandau nutzen!

Das Bezirksamt wird aufgefordert, zum Beteiligungsverfahren des Nahverkehrsplans Berlin eine Stellungnahme mit folgenden Schwerpunkten zu erarbeiten:

 

1.Unterstützung eines Straßenbahn-Inselnetzes zur Reduzierung des Busverkehrs und Trennung der Verkehrsarten ÖPNV und MIV zur Kapazitätserhöhung der Straßen.

 

2.Einordnung des Straßenbahnausbaus im vordringlichen Bedarf, auch zur Ersterschließung der Wohnungsbaustandorte in der Wasserstadt Oberhavel und der Gartenfeldinsel (s. Verkehrsgutachten LK Argus).

 

3.Realisierung eines S-Bahnhofs an der Charlottenburger Chaussee zur besseren ÖPNV-Erschließung der Märkte am Gewerbehof, der Polizeidirektion und des Wohngebietes (u. a. Wohnhochhäuser Ruhlebener Straße).

 

4.U-Bahnverlängerung der U2 von Ruhleben oberirdisch mit Umsteigepunkt am o. g. S-Bahnhof Charlottenburger Chaussee und zum Bahnhof Spandau (s. BVV-Drs. 0879/XX).

 

5.Bessere Integration des Regionalverkehrs für Spandau und das Havelland (s. Offener Brief der Bürgermeister von Spandau und Falkensee und „Integriertes Nahverkehrskonzept Spandau Havelland 2030“ der Initiative Pro Spandauer Tram).

 

 

Begründung:

 

Im Entwurf des Nahverkehrsplan Berlin 2018 sind auch für Spandau wesentliche Verbesserungen vorgesehen. Das Bezirksamt ist aufgefordert für Spandau mit kurzfristigen und langfristigen Maßnahmen tätig zu werden.