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Aktuelle Presseerklärungen und -mitteilungen

PM: Bolzplatz an der Sandstraße 64/64a bald wieder offen?

Seit Jahren existiert hinter den Häusern Sandstraße 64/64a in Staaken ein gesperrter Bolzplatz. Die Linksfraktion Spandau hat im Juli im Spandauer Rathaus nachgefragt, ob dieser Bolzplatz für die Anwohnerinnen und Anwohner wieder geöffnet werden kann.

Seit Jahren existiert hinter den Häusern Sandstraße 64/64a in Staaken ein gesperrter Bolzplatz. Statt spielender Kinder befinden sich dort hohes Strauchwerk, Müll und eine kaputte Asphaltfläche.

Die Linksfraktion Spandau hat im Juli im Spandauer Rathaus nachgefragt, ob dieser Bolzplatz für die Anwohnerinnen und Anwohner wieder geöffnet werden kann (Drucksache 0365/XX). Und siehe da: Das Bezirksamt hat reagiert.

Nach Auskunft des Bezirksstadtrates wurde der Bolzplatz am 18.07.2017 besichtigt und der Zustand des Platzes begutachtet. Im Kontakt mit der Hausverwaltung ADO Immobilien Management GmbH, der der Bolzplatz inzwischen gehört, wurde über eine mögliche Öffnung gesprochen. Laut Bezirksamt wird die Bauaufsicht demnächst einen Prozess einleiten, um den Bolzplatz wieder zu eröffnen.

Dazu Lars Leschewitz, der Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion Spandau: „Es ist sehr erfreulich, dass das Bezirksamt mit der Hausverwaltung die Öffnung des Bolzplatzes in der Sandstraße in Angriff nimmt. Zulange vegetierte der Platz vor sich hin und konnte nicht genutzt werden. Es braucht in Staaken mehr solcher Spielplätze, die leider im Zuge der Privatisierung der Wohnungen verkommen sind. Wir werden den angestoßenen Prozess genau verfolgen und auf eine Öffnung des Bolzplatzes drängen.“

Hintergrund:

Seit vielen Jahren liegt der Bolzplatz hinter den Häusern Sandstraße 64 und 64a in Staaken gesperrt und verfallen vor sich hin. Die Bewohnerinnen und Bewohner fühlten sich „von Seiten der Politik vernachlässigt“.

Nach Aussagen der Eigentümerin, der ADO Immobilien Management GmbH, hat sie den Bolzplatz an der Sandstraße gemeinsam mit den Wohnungen im Umkreis vor zwei Jahren von der GSW Immobilien AG übernommen. Der Bolzplatz selbst war schon vor Jahren von der GSW gesperrt worden.