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2299/XX - Baumaßnahmen in der Wilhelmstadt vorbereiten

Das Bezirksamt wird beauftragt, der BVV umgehend - spätestens zur BVV-Sitzung am 23. Juni 2021 – einen Bericht darüber vorzulegen, wie Beeinträchtigungen der Einwohnerinnen und Einwohner sowie der Gewerbetreibenden in der Wilhelmstadt vermieden oder zumindest reduziert werden können, die aufgrund der anstehenden baulichen Maßnahmen in der Pichelsdorfer Straße zu erwarten sind.

Speziell die verkehrlichen Einschränkungen und deren Auswirkungen auf

•         die Versorgungslage von Menschen mit Gehbehinderungen und

•         die Belieferung von Gewerbetreibenden

sind dabei zu berücksichtigen.

Begründung

Die Entscheidung der Berliner Wasserbetriebe, die geplanten Maßnahmen zur Modernisierung der Pichelsdorfer Straße zu nutzen, um umfangreiche Rohrleitungsarbeiten durchzuführen, ist prinzipiell zu begrüßen. Dies ändert aber den ursprünglich gedachten Bauablauf. Dem Vernehmen nach wird die Pichelsdorfer Straße von der Wilhelmstraße bis zum Metzer Platz mindestens einseitig gesperrt, der Busverkehr soll nur von der Weißenburger Straße Richtung Süden aufrechterhalten werden. Das beeinträchtigt den gesamten Bereich der Wilhemstadt nördlich der Adamstraße.

Eine umfassende Benachrichtigung der Anwohnerinnen und Anwohner sowie der Gewerbetreibenden über die geplanten Maßnahmen sowie Hilfestellungen in der zu erwartenden Situation per Postwurfsendung erscheint deshalb genauso notwendig wie Gespräche mit der BVG darüber, wie betroffene Anwohnerinnen und Anwohner nötigenfalls Anschluss an den ÖPNV finden können (Taxi oder BerlKönig-Fahrzeuge?)

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2299/XX - Baumaßnahmen in der Wilhelmstadt vorbereiten

Das Bezirksamt wird beauftragt, der BVV umgehend - spätestens zur BVV-Sitzung am 23. Juni 2021 – einen Bericht darüber vorzulegen, wie Beeinträchtigungen der Einwohnerinnen und Einwohner sowie der Gewerbetreibenden in der Wilhelmstadt vermieden oder zumindest reduziert werden können, die aufgrund der anstehenden baulichen Maßnahmen in der Pichelsdorfer Straße zu erwarten sind.

Speziell die verkehrlichen Einschränkungen und deren Auswirkungen auf

•         die Versorgungslage von Menschen mit Gehbehinderungen und

•         die Belieferung von Gewerbetreibenden

sind dabei zu berücksichtigen.

Begründung

Die Entscheidung der Berliner Wasserbetriebe, die geplanten Maßnahmen zur Modernisierung der Pichelsdorfer Straße zu nutzen, um umfangreiche Rohrleitungsarbeiten durchzuführen, ist prinzipiell zu begrüßen. Dies ändert aber den ursprünglich gedachten Bauablauf. Dem Vernehmen nach wird die Pichelsdorfer Straße von der Wilhelmstraße bis zum Metzer Platz mindestens einseitig gesperrt, der Busverkehr soll nur von der Weißenburger Straße Richtung Süden aufrechterhalten werden. Das beeinträchtigt den gesamten Bereich der Wilhemstadt nördlich der Adamstraße.

Eine umfassende Benachrichtigung der Anwohnerinnen und Anwohner sowie der Gewerbetreibenden über die geplanten Maßnahmen sowie Hilfestellungen in der zu erwartenden Situation per Postwurfsendung erscheint deshalb genauso notwendig wie Gespräche mit der BVG darüber, wie betroffene Anwohnerinnen und Anwohner nötigenfalls Anschluss an den ÖPNV finden können (Taxi oder BerlKönig-Fahrzeuge?)

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